Glutenfreie Mandelbrötchen
Diese glutenfreien Mandelbrötchen kommen komplett ohne herkömmliches Mehl aus und sie sind äußerst nahrhaft, weil sie sehr gute Zutaten enthalten.
Mit Mandel-, Erdmandel- und Kokosmehl hat man eine solide Mischung, die übrigens richtig gut satt macht! Im Gegensatz zu den herkömmlichen Weizenmehlbrötchen.
Und für Menschen mit einer Autoimmunerkrankung oder Glutensensitivität oder Zöliakie sind sie eine großartige Alternative!
Duch das Nuss- und Kokosmehl haben die Brötchen einen leicht süßlichen Geschmack und lassen sich daher wunderbar mit meiner zuckerfreien Marmelade oder dem fantastischen zuckerfreien Haselnuss-Schoko-Aufstrich kombinieren.
Was ist drin?
100 g Mandelmehl
50 g Erdmandelmehl
40 g Flohsamenschalen
30 g Kokosmehl
2 TL Backpulver
1 Prise Steinsalz
1 EL Oliven- oder Avocadoöl
250 ml heißes Wasser
Zubereitung
Zunächst mischt du alle trockenen Zutaten, die Mehle, die Flohsameschalen, Salz und Backpulver, und verrührst sie. Dann fügst du das Öl und das Wasser hinzu und knetest den Teig mit den Händen schön durch. Lass ihn anschließend 10 quellen.
Jetzt kannst du schon den Ofen anstellen und bei Ober- und Unterhitze auf 180° vorheizen.
Aus dem Teig formst du 6 bis 8 kleine Brötchen und legst sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
Backe die Brötchen für 30 Minuten bis sie leicht goldbraun sind.
Übrigens, wenn die Brötchen abgekühlt sind, kannst du sie auch wunderbar einfrieren und einzeln auftauen.
Tipp für Allergiker: Wer Mandeln nicht verträgt, ersetzt die Menge einfach durch Erdmandelmehl. Im Gegensatz zu ihrem Namen sind Erdmandeln keine Nüsse, sondern kleine Knollen, die im getrockneten Zustand in ihrer Form an Mandeln erinnern.