Omega-3-Fettsäuren: Warum sie essentiell für deine Gesundheit sind

Omega-3-Fettsäuren sind essentiel für deine Gesundheit und Aufnahme der Nährstoffen in deinem Körper!

Bild: Getty Images

Omega-3-Fettsäuren sind essenziell für unsere Gesundheit, doch wusstest du, dass viele Menschen einen Mangel daran haben? Das liegt vor allem daran, dass unsere moderne Ernährung oft zu viele der entzündungsfördernden Omega-6-Fettsäuren und zu wenig der entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren enthält. Dieses Ungleichgewicht kann langfristig zu Entzündungen und gesundheitlichen Problemen führen.

Inhalt

Was sind Omega-3-Fettsäuren und wozu brauche ich sie?

Omega-3 vs. Omega-6: Das richtige Gleichgewicht

Wie du deinen Omega-3-Bedarf decken kannst

Warum Omega-3-Fettsäuren supplementieren?

Worauf du bei Omega-3-Produkten achten solltest

Meine Empfehlung

Was mir die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren gebracht hat

Fazit

Was sind Omega-3-Fettsäuren und wozu brauche ich sie?

Ein entscheidender Faktor für die Funktion unserer Zellen sind gesunde Fette. Ja, richtig gehört: Fette sind essentielle Nährstoffe, die unser Körper dringend benötigt, um optimal zu funktionieren. Sie sind nicht nur ein wichtiger Baustoff für unsere Zellen und Nerven, sondern auch unverzichtbar für Stoffwechselprozesse und die Hormonproduktion. Gesunde Fette sorgen dafür, dass unsere Zellmembranen flexibel bleiben, sodass Nährstoffe in die Zellen gelangen und Abfallstoffe wieder hinausbefördert werden können.

Doch Fett ist nicht gleich Fett. Es gibt gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, aber auch innerhalb der ungesättigten Fettsäuren gibt es Unterschiede. Denn es gibt die entzündungsfördernden Omega-6-Fettsäuren und die entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren. Besonders relevant ist das Verhältnis dieser Fettsäuren zueinander.

Omega-3-Fettsäuren gehören zu den lebensnotwendigen Fetten und sind inzwischen sehr gut erforscht. Sie haben Einfluss auf sehr viele Prozesse in unserem Körper: von der Zellfunktion über den Stoffwechsel bis hin zur Regulierung von Entzündungen. Studien zeigen, dass Omega-3 in vielen Bereichen eine Rolle spielt, darunter Konzentrationsfähigkeit, Schlafqualität, Gewichtsmanagement, Muskel- und Knochengesundheit, Migräne, Libido und sogar die Prävention von Krebserkrankungen. Du siehst, Omega-3-Fettsäuren sind essenziell für unseren Körper!

Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die unser Körper nicht selbst herstellen kann. Das bedeutet, wir müssen sie über die Nahrung aufnehmen. Besonders wichtig sind die beiden Formen EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), da sie direkt bioverfügbar sind und zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten.

  • EPA ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften. Es unterstützt das Herz-Kreislauf-System, senkt das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle und kann sogar die Stimmung stabilisieren. Studien zeigen, dass EPA bei der Prävention von depressiven Verstimmungen eine wichtige Rolle spielt (Grosso et al., 2014).

  • DHA ist ein zentraler Baustein unserer Gehirnzellen. Es verbessert die Kommunikation zwischen Nervenzellen, unterstützt die kognitive Leistungsfähigkeit und kann das Risiko für Demenzerkrankungen senken. Außerdem ist DHA wichtig für die Augengesundheit und die Stabilität der Zellmembranen (Yurko-Mauro et al., 2010).

Ein Mangel kann uns anfälliger für zahlreiche gesundheitliche Probleme machen und das sollten wir nicht unterschätzen:

  1. Kardiovaskuläre Erkrankungen (CVDs):
    Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA, erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Bluthochdruck. Omega-3 wirkt entzündungshemmend und reguliert die Blutfettwerte.

  2. Depression und Angststörungen:
    Niedrige Omega-3-Spiegel, insbesondere von EPA, werden mit einem erhöhten Risiko für Depressionen und Angststörungen in Verbindung gebracht. Studien zeigen, dass Omega-3 die

  3. Neurodegenerative Erkrankungen (z. B. Alzheimer):
    Ein Mangel an DHA, einer wichtigen Omega-3-Fettsäure, wird mit einem erhöhten Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer in Verbindung gebracht. DHA ist essenziell für die Struktur und Funktion von Gehirnzellen.

  4. Chronische Entzündungserkrankungen (z. B. Rheumatoide Arthritis):
    Omega-3-Mangel kann entzündliche Prozesse verstärken, was das Risiko für Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis erhöht. Omega-3 reduziert entzündungsfördernde Zytokine und unterstützt die Immunregulation.

  5. Augenerkrankungen (z. B. Makuladegeneration):
    Ein Mangel an DHA und EPA wird mit einem erhöhten Risiko für altersbedingte Makuladegeneration (AMD) und trockene Augen in Verbindung gebracht. Omega-3 unterstützt die Gesundheit der Netzhaut und die Tränenproduktion.

  6. Hautprobleme (z. B. Dermatitis):
    Omega-3-Mangel kann zu trockener, schuppiger Haut und entzündlichen Hauterkrankungen wie Dermatitis führen. Omega-3 stärkt die Hautbarriere und reduziert Entzündungen.

  7. Osteoporose und Knochenschwäche:
    Ein Mangel an Omega-3 kann die Knochendichte verringern und das Risiko für Osteoporose erhöhen, da Omega-3 die Kalziumaufnahme und die Knochengesundheit unterstützt.

Eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren kann bei den genannten Erkrankungen eine entscheidende Rolle spielen. Da sie entzündungshemmend wirken, können sie so chronische Entzündungsprozesse reduzieren, die bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthritis und Hautproblemen eine zentrale Rolle spielen. Zudem unterstützen sie die Gehirnfunktion und können somit bei Depressionen, Angststörungen und neurodegenerativen Erkrankungen positive Effekte erzielen. Durch die Verbesserung der Knochendichte und Unterstützung der Augengesundheit kann eine adäquate Omega-3-Zufuhr auch bei Osteoporose und Augenerkrankungen präventiv und therapeutisch wirken.

Und wusstest du, dass nicht alle Nährstoffe, die wir zu uns nehmen, tatsächlich in unserem Körper ankommen und dort wirken können? Selbst wenn wir uns gesund und ausgewogen ernähren, heißt das noch lange nicht, dass alle Nährstoffe an ihren Bestimmungsort gelangen. Es gibt viele Gründe, warum unser Körper nicht immer optimal mit Nährstoffen versorgt wird:

  • Manche Nährstoffe werden bereits im Magen oder Darm nicht richtig verwertet und ausgeschieden, bevor sie ins Blut gelangen.

  • Bestimmte Nährstoffe können sich gegenseitig behindern, sodass sie nicht in ausreichender Menge aufgenommen werden.

  • Selbst wenn die Nährstoffe im Blutkreislauf ankommen, können sie von den Zellen nicht immer optimal aufgenommen werden, wenn diese nicht richtig arbeiten.

Dass die Nährstoffe tatsächlich in den Zellen ankommen bzw. aufgenommen werden können, dafür sorgen u.a. die Omega-3-Fettsäuren.

Übersicht, wo im Körper Omega-3-Fettsäuren überall wirken

Kleiner Abstecher: Warum Omega-3 besonders für Frauen in den Wechseljahren wichtig ist

Mit dem Absinken des Östrogenspiegels in den Wechseljahren steigt die Aktivität entzündlicher Prozesse im Körper. Das kann zu einer Vielzahl von Beschwerden führen, darunter Herz-Kreislauf-Probleme, kognitive Einschränkungen und Stimmungsschwankungen. Omega-3-Fettsäuren wirken diesen Mechanismen entgegen und können in dieser Lebensphase eine wertvolle Unterstützung sein.

Positive Effekte von Omega-3-Fettsäuren auf Frauen in den Wechseljahren

  • Herz-Kreislauf: Der Rückgang des Östrogenspiegels hat direkte Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Die Gefäße verlieren an Elastizität, und das Risiko für Bluthochdruck, Arterienverkalkung und Herzinfarkt steigt. Studien zeigen, dass EPA und DHA die Herzgesundheit auf verschiedene Weise unterstützen können:

  • Eine Metaanalyse hat gezeigt, dass Frauen mit höheren Omega-3-Spiegeln ein signifikant geringeres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall haben. Wenn du also etwas für dein Herz tun möchtest, solltest du Omega-3 in deine tägliche Routine integrieren.

  • Gehirngesundheit und Demenz vorbeugen: Viele Frauen kennen das Phänomen des „Brainfog“ in den Wechseljahren: Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit und mentale Erschöpfung. Studien zeigen, dass Omega-3 Entzündungen im Gehirn reduziert, die Kommunikation zwischen Nervenzellen verbessert, und das Risiko für Demenz und Alzheimer senken kann.

  • Ein langfristig guter Omega-3-Status kann also dazu beitragen, dass du geistig fit bleibst.

  • Stimmungsstabilisierung: Die Wechseljahre bei Frauen bringen oft emotionale Herausforderungen mit sich: von Stimmungsschwankungen über Reizbarkeit bis hin zu depressiven Verstimmungen. Hier kann vor allem EPA helfen. Es wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin. Das sind zwei zentrale Botenstoffe für eine stabile Stimmung.

  • Studien zeigen, dass eine höhere Omega-3-Zufuhr mit weniger depressiven Symptomen und einer besseren emotionalen Stabilität einhergeht.

Omega-3 vs. Omega-6-Fettsäuren: Das richtige Gleichgewicht

Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind beide essentiell, das heißt, unser Körper kann sie nicht selbst herstellen und wir müssen sie über die Nahrung aufnehmen. Während Omega-6-Fettsäuren in vielen Lebensmitteln wie Pflanzenölen, Fertigprodukten und Fleisch reichlich vorhanden sind, kommen Omega-3-Fettsäuren in unserer modernen Ernährung oft zu kurz.

Das Problem: Ein Übermaß an Omega-6-Fettsäuren kann entzündungsfördernd wirken, während Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend sind. Ein gesundes Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 liegt idealerweise bei 1:1. In der Realität liegt dieses Verhältnis bei den meisten Menschen jedoch bei 15:1 oder sogar höher – ein Ungleichgewicht, das langfristig zu chronischen Entzündungen und gesundheitlichen Problemen führen kann.

Omega-3-Fettsäuren sind besonders wichtig, weil sie:

  • Entzündungen im Körper reduzieren,

  • die Gesundheit von Herz und Gefäßen fördern,

  • die Gehirnfunktion unterstützen,

  • die Zellmembranen flexibel halten und

  • die Aufnahme von Nährstoffen in die Zellen verbessern.

Wie du deinen Omega-3-Bedarf decken kannst

Die besten natürlichen Quellen für EPA und DHA sind fettreiche Kaltwasserfische wie Lachs, Makrele und Hering. Eine pflanzliche Alternative ist hochwertiges Algenöl. Allerdings müsstest du mehrmals pro Woche größere Mengen Fisch essen, um deinen Omega-3-Index in den optimalen Bereich zu bringen und das ist für die meisten von uns kaum machbar.

Viele denken auch, dass sie durch den Verzehr von Leinsamen, gutes Leinöl oder Walnüssen genug Omega-3 aufnehmen. Doch hier gibt es einen Haken: Diese enthalten nur ALA (Alpha-Linolensäure), eine pflanzliche Omega-3-Form, die der Körper erst in EPA und DHA umwandeln muss – und das passiert nur in sehr geringem Maße.

Studien zeigen, dass die meisten Menschen in westlichen Ländern weit unter der empfohlenen Zufuhr liegen. Tatsächlich haben 70–80 % der Bevölkerung einen chronischen Omega-3-Mangel. Das ist leider userer Ernährungsweise geschuldet. Wer nicht regelmäßig und viel Fisch isst, sollte daher über hochwertige Nahrungsergänzungsmittel nachdenken.

Warum Omega-3-Fettsäuren supplementieren?

Um ein gesundes Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 zu erreichen, müssten wir täglich große Mengen an fettem Meeresfisch, Walnüssen, Leinsamen, Avocado und Olivenöl zu uns nehmen. Das ist für die meisten Menschen im Alltag jedoch kaum umsetzbar. Deshalb ist es sinnvoll, Omega-3-Fettsäuren zu supplementieren.

Bevor du jedoch ein Omega-3-Präparat auswählst, solltest du deinen Omega-3-Status testen lassen. Das geht entweder über deinen Arzt oder bequem von Zuhause aus mit einem sogenannten Trockenbluttest. Solche Tests sind eine lohnende Investition, um zu wissen, wie es um dein Omega-3-Verhältnis steht.

Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass die meisten Menschen zu viel Omega-6 und zu wenig Omega-3 im Blut haben. Das war auch bei mir der Fall, als ich meinen ersten Test gemacht habe.

Worauf du bei Omega-3-Produkten achten solltest

Nicht alle Omega-3-Präparate sind gleich. Es gibt große Unterschiede in der Qualität, Zusammensetzung und Wirksamkeit. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:

  1. Öl statt Kapseln
    Kapseln sind oft günstiger, aber die Qualität des Öls darin ist schwer zu beurteilen. Es kann bereits ranzig sein, ohne dass du es merkst. Außerdem können Kapseln die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden, was bedeutet, dass die wertvollen Omega-3-Fettsäuren nicht in deinem Gehirn ankommen.

  2. Fischöl vs. Algenöl
    Fischöl hat eine bessere Zusammensetzung von DHA (Docosahexaensäure) und EPA (Eicosapentaensäure), den beiden wichtigsten Omega-3-Fettsäuren. Wenn du dich vegan ernährst, ist Algenöl eine gute Alternative, da es ebenfalls DHA und EPA enthält.

  3. Qualität und Dosierung
    Viele günstige Öle enthalten nur geringe Mengen an DHA und EPA. Um deinen Omega-3-Spiegel tatsächlich zu verbessern, müsstest du große Mengen davon einnehmen, was die Flasche schnell leer macht und am Ende teurer ist. Hochwertige Produkte haben eine höhere Konzentration und sind langfristig effektiver.

  4. Geschmack
    Viele Omega-3-Öle schmecken stark nach Fisch, was für viele Menschen unangenehm ist, auch für mich. Nimm lieber ein Produkt mit einem angenehmen Geschmack, das du problemlos täglich einnehmen kannst.

Omega-3-Fettsäuren in Lebensmitteln wie Fisch, Walnüssen, Olivenöl, Leinsamen, Avocado u.v.m.

Meine Empfehlung: Zinzino BalanceOil

Nach vielen Tests und Vergleichen bin ich bei Zinzino BalanceOil gelandet. Dieses Öl hat mich aus mehreren Gründen überzeugt:

  • Es enthält den höchsten Gehalt an DHA und EPA, was es besonders effektiv macht.

  • Es wird über 24 Stunden im Körper absorbiert, sodass die Nährstoffe nach und nach freigesetzt werden.

  • Es passiert die Blut-Hirn-Schranke und unterstützt so auch die Gehirnfunktion.

  • Der Geschmack ist angenehm und nicht fischig, was die tägliche Einnahme erleichtert.

Zinzino BalanceOil ist ein hochwertiges Produkt, das nicht nur dein Omega-3-Verhältnis verbessert, sondern auch deine allgemeine Gesundheit unterstützt.

Was mich an Zinzino begeistert, ist, dass ich mit einem wissenschaftlich fundierten Test (Trockenbluttest) quasi direkt in die Zellen schauen kann, um zu sehen, ob die Nährstoffe tatsächlich in den Zellen ankommen oder nicht.

Mehr Informationen dazu bekommst du hier.

Was mir die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren gebracht hat

Seit ich regelmäßig Omega-3-Öl supplementiere, habe ich viele positive Veränderungen bemerkt:

  • Ich bin konzentrierter und leistungsfähiger.

  • Meine Energielevel sind höher, und ich fühle mich weniger müde und schlapp.

  • Meine Haut ist gesünder und weniger trocken.

  • Meine Gelenke fühlen sich beweglicher an, und ich habe weniger Entzündungsanzeichen.

  • Mein allgemeines Wohlbefinden hat sich deutlich verbessert.

Omega-3-Fettsäuren sind ein echter Gamechanger, wenn es darum geht, die Gesundheit deiner Zellen zu unterstützen und deinen Körper ins Gleichgewicht zu bringen.

Fazit

Omega-3-Fettsäuren sind essentielle Nährstoffe, die dein Körper dringend benötigt, um optimal zu funktionieren. Sie helfen nicht nur dabei, Entzündungen zu reduzieren und die Zellgesundheit zu fördern, sondern sorgen auch dafür, dass Nährstoffe besser aufgenommen werden können.

Da es in unserer modernen Ernährung schwierig ist, ausreichend Omega-3-Fettsäuren aufzunehmen, ist eine Supplementierung sinnvoll. Mit einem hochwertigen Produkt wie Zinzino BalanceOil kannst du sicherstellen, dass dein Körper die Omega-3-Fettsäuren bekommt, die er braucht.

Teste deinen Omega-3-Status, finde das richtige Produkt für dich und unterstütze deinen Körper dabei, gesund und leistungsfähig zu bleiben. Deine Zellen werden es dir danken!

Wenn du Fragen dazu hast, buche hier einen Termin für ein unverbindliches Gespräch oder hol dir hier den Test.


Quellen:

Dieser Artikel wurde in Teilen unter Zuhilfenahme von KI erstellt.

Irene Rosinski

Als ausgebildete und zertifizierte Ernährungsberaterin und Gesundheitscoach lege ich meinen Fokus auf die Beratung bei Autoimmunerkrankungen sowie chronischen Entzündungen. Da ich selbst die Autoimmunkrankheit Hashimoto und div. Unverträglichkeiten habe, weiß ich, was es heißt, damit umgehen zu müssen.

Daher findest du in meinem Ernährungsmagazin zum einen Rezepte, die zuckerfrei, glutenfrei und milchfrei sind und zudem entzündungshemmend wirken, um deine Gesundheit zu unterstützen. Und zum anderen findest du viele Informationen und Wissenswertes rund um Autoimmunkrankheiten sowie chronische Erkrankungen und wie du mit Ernährung und entsprechender Bewegung, wieder zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität im Alltag kommst.

Weiter
Weiter

Leber und Darm - ein fantastisches Team